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Dossiers zu Themen

aus der Geschichte der Frauenbewegung

Wir präsentieren hier Dossiers zu Themen aus der Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland. Die Auswahl ist nicht repräsentativ, sondern orientiert sich an den Dokumenten, die Sie in unserem Archiv- und Bibliotheksbestand finden. Da wir ständig neue Nachlässe und Vereinsakten, Zeitschriften, Bücher und Fotos bekommen, werden auch immer wieder neue Dossiers erscheinen. Wenn Sie sich intensiver mit einem Thema beschäftigen und sich auf Quellensuche begeben wollen, bietet sich eine Recherche in unserem Katalog an.

Ansprechpartnerinnen

Laura Schibbe
Nachfragen betreffend der Nachlässe stellen Sie bitte an Barbara Günther

Die Ehe als Streitfall

Die Ehe sollte – so die bürgerliche Theorie – die alleinige Lebensform von Familien sein und vor allem die Beziehungsart, in der Sexualität ausgelebt werden sollte; besonders für die Frau. Wie verliefen die Debatten in der liberal-bürgerlichen Frauenbewegung zum Problemkreis Ehe? Das beleuchtet Kerstin Wolff in diesem Dossier.

Frauenfriedensbewegung nach 1945

Die Frauenfriedensbewegung war ein Ergebnis der ‚Nie-wieder-Krieg!‘-Stimmung unter der kriegsmüden deutschen Bevölkerung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der sich immer deutlicher artikulierenden ‚Ohne-mich‘-Bewegung dieser Jahre. Die Frauenfriedensbewegung und zahlreiche andere Friedensgruppen und -organisationen sprachen sich gegen die Wiederbewaffnung Deutschlands aus und entwickelten, ausgelöst durch die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, ein steigendes Bewusstsein über die Gefahren der Atomtechnologie und der damit verbundenen Gefahr eines Atomkrieges.

Internationaler Frauentag

Der 8. März (Internationaler Frauentag) spielt in der Geschichte der Frauenbewegung eine besondere Rolle und wird seit 1911 begangen. Die deutsche Frauenrechtlerin und Sozialistin Clara Zetkin brachte 1910 mit ihrer Mitstreiterin Käte Duncker auf der II. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz im August 1910 einen Antrag ein, der dahin zielte, einen Frauentag zu etablieren, um einmal im Jahr auf internationaler Ebene insbesondere das noch immer fehlende Frauenwahlrecht anzumahnen.

Geschichte des Frauenwahlrechts

Wie alles begann: Debatten und Forderungen im 19. Jahrhundert. Es ist sicher nicht zu viel gesagt, dass es die Ideen der französischen Revolution waren, die ein Nachdenken darüber, ob auch Frauen ein politisches Mitspracherecht haben sollten, möglich machten. Mit der Revolution war eine generelle Debatte darüber angestoßen worden, wie eine Gesellschaft von ‚Gleichen‘ aufzubauen sei.

Dossiers und Artikel auf externen Seiten

Aus Solidarität zum Boykott

von Michaela Wilhelm im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Forschungsbasis: 48 Regalmeter zu evangelischer Frauenarbeit erschlossen

von Dr. Barbara Krautwald im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Die Frauenbewegung von 1800 bis heute

verschiedene Autor:innen für die Bundeszentrale für politische Bildung

Karriere- und Berufsförderung im Frauenverband

von Regina Löneke und Helke Dreier bei der Bundeszentrale für politische Bildung

Die Geschichte(n) des Internationalen Frauentages

von Kerstin Wolff im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Geschichte des Frauenwahlrechts in Deutschland

von Kerstin Wolff im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Hedwig Dohm und ihr Kampf gegen die Antifeministen

von Kerstin Wolff im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Antifeminismus ist kein modernes Phänomen. Eine der wortgewaltigsten Verteidigerinnen des Feminismus im 19. Jahrhundert war die Schriftstellerin und Publizistin Hedwig Dohm.

Von Tackernadeln, Tischdecken und Teekannen

von Mareike Hollmann im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Die Evangelische Frauenhilfe und die Abtreibungsdebatte

von Mareike Hollmann im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Sichtbarkeit mit Hindernissen

von Tamara Block im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Die konfessionelle Frauenbewegung im Blick

Digitales Deutsches Frauenarchiv

In seinem DDF-Projekt von 2021 erschloss das AddF die Bestände der protestantischen Frauenbewegung und digitalisierte weitere Sammlungsschätze.

Eine tiefliegende Misogynie

Digitales Deutsches Frauenarchiv

Das Archiv der deutschen Frauenbewegung gibt Einblick in sein Bestände und zeigt dabei Diskriminierungsmuster in der Debatte um den Schwangerschaftsabbruch auf.

Konfessionelle Frauenbewegung: von konservativ zu progressiv

von Mareike Hollmann / Charlotte Pissors im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Dank an

Das AddF bedankt sich für die Mitarbeit und große Hilfe bei der Erstellung der Dossiers bei: Tamara Block, Helke Dreier, Barbara Günther, Susanne Hertrampf, Alexandra Hiller, Sabine Hoffkamp, Mareike Hollmann, Barbara Krautwald, Pia Kühltrunk, Regina Löneke, Silke Mehrwald, Charlotte Pissors, Tanja Roth, Laura Schibbe, Eva Wagner, Cornelia Wenzel, Angela Wickert, Michaela Wilhelm, Kerstin Wolff.

Information

Trotz gewissenhafter Suche können nicht immer alle Rechteinhabende der verwendeten Abbildungen ermittelt werden. Berechtigte Ansprüche mögen bitte dem Archiv der deutschen Frauenbewegung mitgeteilt werden.

Archiv der deutschen Frauenbewegung
Gottschalkstraße 57
D - 34127 Kassel
Tel.: +49 (0)561-989 36 70
Fax: +49 (0)561-989 36 72
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