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Dossiers zu Organisationen

aus der Geschichte der Frauenbewegung

Wir präsentieren hier Dossiers zu Organisationen aus der Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland. Die Auswahl ist nicht repräsentativ, sondern orientiert sich an den Dokumenten, die Sie in unserem Archiv- und Bibliotheksbestand finden. Da wir ständig neue Vereinsakten, Zeitschriften, Bücher und Fotos bekommen, werden auch immer wieder neue Dossiers erscheinen. Wenn Sie sich intensiver mit einem Thema beschäftigen und sich auf Quellensuche begeben wollen, bietet sich eine Recherche in unserem Katalog an.

Ansprechpartnerinnen

Laura Schibbe
Nachfragen betreffend der Nachlässe stellen Sie bitte an Barbara Günther

Dossiers auf unserer Homepage

Allgemeiner Deutscher Frauenverein

Zur Verbreitung seiner Ideen und Umsetzung seiner Forderungen nach weiblicher Teilhabe an Bildung und Erwerbsarbeit hielt der ADF im Rahmen seiner Generalversammlungen öffentliche Frauentage in wechselnden Städten ab, die häufig zur Gründung lokaler Frauenvereine führten oder die Verbindungen zu bereits bestehenden Frauenbildungsvereinen stärkten.

Demokratischer Frauenbund Deutschlands

Der DFD wurde als zonenübergreifende, gesamtdeutsche Frauenorganisation ins Leben gerufen. Zu seinen zentralen Zielen gehörten die Sicherung des Friedens, der Kampf gegen Faschismus und Militarismus und damit vor allem gegen die Wiederaufrüstung Deutschlands sowie der Aufbau einer demokratischen und sozialistischen Gesellschaft in einem geeinten Deutschland.

Deutscher Evangelischer Frauenbund

Der Deutsche Evangelische Frauenbund (DEF) prägt seit mehr als 100 Jahren frauenpolitische Bestrebungen in Deutschland mit und bildete zusammen mit dem Katholischen Deutschen Frauenbund und dem Jüdischen Frauenbund zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Troika der großen Organisationen der konfessionellen Frauenbewegung. Sein Archiv und die historische Bibliothek dokumentieren seine Geschichte über mehr als ein Jahrhundert lückenlos und stellen damit einen besonders wertvollen Bestand zur kulturellen Überlieferung der Frauenbewegung dar.

Deutscher Frauenrat

Der Deutsche Frauenrat (DF) ist die Lobby der Frauen in Deutschland. Er engagiert sich seit 1951 für die Rechte von Frauen in Deutschland, der europäischen Union und auf internationaler Ebene mit dem Ziel der rechtlichen und faktischen Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen.

Deutscher Frauenring

Der Deutsche Frauenring gründete sich im Rahmen eines Frauenkongresses, der vom 7. bis 10. Oktober 1949 in Bad Pyrmont stattfand. 600 Delegierte von 15 überparteilichen und überkonfessionellen Frauenvereinen der damaligen drei Westzonen und West-Berlins nahmen an diesem Kongress teil.

Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband

Der DSB geht auf die Tradition des 1865 gegründeten Allgemeinen Deutschen Frauenverein, dieser hatte sich 1928 in Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband umbenannt. Die Wiedergründung am 27. Januar 1948 in der Mensa der Technischen Universität Berlin ging von Frauen aus, die bereits während der Weimarer Republik in der Frauenbewegung aktiv gewesen waren, so blickt er auf eine lange Tradition der staatsbürgerlichen Bildung und des gesellschaftlichen Engagements für die Gleichstellung von Frauen zurück.

Evangelische Frauenarbeit in Deutschland

Bei der Evangelischen Frauenarbeit in Deutschland handelte es sich um den Dachverband, zahlreicher evangelischer Frauenorganisationen. Die EFD nahm aus evangelischer und frauenrechtlicher Perspektive Stellung zu den verschiedensten gesellschaftlichen Problemfeldern und stellte ein wichtiges Bindeglied zwischen Politik und Kirche sowie regionalen Frauengruppen dar.

Westdeutsche Frauenfriedensbewegung

Ihren Namen erhielt die Westdeutsche Frauenfriedensbewegung während einer Friedenskonferenz in Göttingen im Februar 1952. Die Idee für ihre Gründung entstand bereits einige Monate zuvor, als am 14. Oktober 1951 etwa 1.000 Frauen im nordrhein-westfälischen Velbert zum „Kongress der Frauen und Mütter für den Frieden“ zusammenkamen. Lesen Sie hier das Dossier des AddF über die WFFB.

W.O.M.A.N.- Weltorganisation der Mütter Aller Nationen

Die Frauenfriedensorganisation entstand nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der international aufkommenden Mütterbewegung. Die Schrecken des Krieges und der Verlust geliebter Menschen hatten das Vertrauen vieler Frauen in die Friedensfähigkeit der Staatsmänner erschüttert.

Dossiers auf externen Seiten

Deutscher Evangelischer Frauenbund (DEF)

von Cornelia Wenzel im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Casseler Frauen-Ruder-Verein

von Barbara Wagner und Laura Schibbe im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Westdeutsche Frauenfriedensbewegung (WFFB)

von Helke Dreier im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Die Arbeiterinnenbewegung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert

von Cornelia Wenzel im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband

von Helke Dreier und Cornelia Wenzel im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Evangelische Frauenhilfe in Deutschland (EFHiD)

von Mareike Hollmann und Charlotte Pissors im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Gymnastikschule Schwarzerden

von Mette Bartels im Digitalen Deutschen Frauenarchiv

Dank an

Das AddF bedankt sich für die Mitarbeit und große Hilfe bei der Erstellung der Dossiers bei: Helke Dreier, Barbara Günther, Susanne Hertrampf, Alexandra Hiller, Sabine Hoffkamp, Mareike Hollman, Pia Kühltrunk, Silke Mehrwald, Charlotte Pissors, Tanja Roth, Laura Schibbe, Barbara Wagner, Eva Wagner, Cornelia Wenzel, Angela Wickert, Kerstin Wolff.

Information

Trotz gewissenhafter Suche können nicht immer alle Rechteinhabende der verwendeten Abbildungen ermittelt werden. Berechtigte Ansprüche mögen bitte dem Archiv der deutschen Frauenbewegung mitgeteilt werden.

Archiv der deutschen Frauenbewegung
Gottschalkstraße 57
D - 34127 Kassel
Tel.: +49 (0)561-989 36 70
Fax: +49 (0)561-989 36 72
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